Lifebalance, Schicksal oder Karma?
Als es irgendwann in 2009 wieder einmal besonders stressig auf der Arbeit war, entschloss ich mich, endlich ein Hobby zu suchen. Etwas, was mich rauszieht aus dem schnöden Büroalltag. Etwas Neues und Interessantes, vielleicht sogar mit Tieren, da ich in meiner Wohnung ohnehin keine Tiere halten kann. In meiner näheren Umgebung fand ich einen Reitstall, der Freizeitausritte in der Gruppe anbot.
Von Anfang an bemerkte ich: Das ist mein Ding!
Natürlich ist aller Anfang schwer, gerade im Umgang mit Tieren. Reiten lernen.. was soll ich sagen? Man lernt nie aus und wann hat man Reiten wirklich gelernt? Außerdem hat mir die Zusammenarbeit und Kommunikation mit den Pferden immer wieder gezeigt, das dies ein neuer und gewünschter Bestandteil meines Lebens sein wird. Sich zusammen bewegen in der Natur, sich einlassen aufeinander, Grenzen testen, die Kommunikation verstehen (können…), war und ist meine Bereicherung.
Hier hat sich nach einiger Zeit eine „Pferde-Favoritin“ herauskristallisiert: Kiyomi ?
Der wundervolle Umgang mit Pferden und die daraus resultierenden Möglichkeiten zu lernen und zu lehren hat mich dann vor ein paar Monaten darauf gebracht, die Themen Tier und Coaching zu verbinden.
Im Juli habe ich dann die Ausbildung für pferdegestütztes Coaching abgeschlossen. Ich bin mir sicher, das wird nicht der letzte Schritt auf dem richtigen Weg für mich sein.
Über meine Weiterentwicklungen halte ich sie natürlich auf dem Laufenden, da es mein Ziel ist, solch ein Coaching künftig für meine Klienten anbieten zu können
Niemals hätte ich gedacht, das dieses „Hobby Reiten“ soviel in mir und mit mir bewegt. Danke Partner Pferd!